“Wir brauchen sehr viel Mut!”

https://anchor.fm/basis-podcast

Seit dem 1. März laufen in Genf die Verhandlungen bereits. Es geht um ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Das Ziel ist, dass die WHO für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschliessen kann. Das ist neu in der 74-jährigen Geschichte und Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, spricht deshalb auch begeistert von einer «einmaligen Gelegenheit, die globale Gesundheitsarchitektur zu stärken». Diese “einmalige Gelegenheit” wird von privaten Stiftungen gefördert und führt für die Menschheit direkt in die totale Kontrolle.

Seit zwei Jahren warnt Professor Dr. Wolfgang Wodarg vor dieser Entwicklung. Wir müssen wachsam sein, ruft er im Podcast – s. o. Er betont als Mediziner und Wissenschaftler, dass es nicht um Viren geht, im Gegenteil, die Virenmärchen werden zur Ablenkung erzählt.

Prof. Dr. Wolfgang Wodarg:

“Wir haben ja gedacht, als das Ganze losging vor zwei Jahren etwa, das ist eine Episode, so wie die Schweinegrippe eine Episode war. Vor allem im letzten Jahr haben wir ja wahrgenommen, dass das eben keine Episode ist, sondern, dass hier etwas passiert, was jahrzehntelang vorbereitet worden ist. Es ist so vorbereitet worden, dass unsere Institutionen, auf die wir uns verlassen, unterwandert wurden, beeinflusst wurden, gekauft wurden  bestochen wurden, unter Druck gesetzt wurden, so dass sie nicht mehr das tun, wofür sie da sind.

Und das Ganze hört nicht auf.

Es gibt in einigen Regionen der Welt ja Aufstände dagegen. Die Menschen wehren sich dagegen. Wir haben das aus Kanada gehört, und wir hören das auch aus vielen europäischen Ländern, dass die Menschen sich das nicht gefallen lassen. Und deswegen ist man taktisch auf der anderen Seite. Man lässt die Zügel jetzt ein wenig locker.

Denen kommt es überhaupt nicht drauf an, was irgendwelche Viren machen. Und wer über Viren redet, der tut ihnen einen Gefallen, weil darum geht es ihnen gar nicht. Die Viren benutzen sie nur, um uns abzulenken, um das durchzuführen, was sie wollen.

Wir werden erleben, dass wir jetzt erst mal aufatmen.

Anfang März wird man sich bei der WHO wieder treffen, und man wird dort ganz konkrete Pläne machen, dass man bei einer Pandemie oder bei einem anderen Emergency Fall, das kann Klima sein, das kann Hunger sein…da wird man dann Regeln machen, die automatisch durch Verordnung in der ganzen Welt gelten, bei allen Mitgliedsländern.

Das heißt:

  • da kann keine kritische Regierung mehr sagen, ne, da mache ich nicht mit,
  • da sind die Länder gezwungen, die bei der WHO Mitglied bleiben das anzuerkennen,
  • hier wird wirklich Globalisierung geplant,
  • hier wird die Entmachtung der Demokratie geplant.
  • hier wird die Entmachtung der Nationalstaaten geplant, die ja in ihrer Unterschiedlichkeit uns immer wieder neue Wege gezeigt haben.
  • das wird vereinheitlicht werden.
  • Die WHO ist das Instrument.

Und wenn man das weiss, dass die WHO von Sponsoren geleitet wird, dass es eben keine Weltgesundheitsbehörde ist, sondern ,dass es ein Welt-Lobby-Verein ist, der die Gesundheit nur als Vorwand benutzt um seine Interessen, seine wirtschaftlichen Interessen und seine Machtinteressen durchzusetzen, weltweit, dann kann man mit Recht misstrauisch sein.

Ich hab das erlebt bei der Schweinegrippe…wie man uns betrogen hat, wie korrupt diese Organisation ist. Sie hat weitergemacht. Sie hat alles vorbereitet, was wir jetzt erleben.

Und sie bereitet jetzt vor:

  • dass unsere Regierungen sich nicht mal mehr dagegen wehren können.
  • dass sie das vereinheitlichten,
  • die Regierungen, bei denen sie vorher dafür gesorgt haben, dass die richtigen Puppen an der Spitze stehen.

Da ist etwas Schreckliches im Gange, und deswegen brauchen wir sehr viel Mut.

Wir müssen darauf bestehen, dass wir uns wehren, dass wir uns das nicht gefallen lassen. Die Kinder, das ZusammenLeben mit alten Menschen, die Gemeinschaften, die das Leben erst zu einer Freude machen, die wir selbst gestalten können.

Das sind alles Dinge, die sind bedroht.

Da lohnt es sich auf die Strasse zu gehen.

Wir müssen wachsam bleiben.

Wir dürfen nur mal Luft holen…