Unser täglich Gift

Freie Fahrt für giftige Substanzen ins Gehirn
Zum Frühstück: Bötchen mit Teststäbchen / © C.Baisch

Millionen von Schülern und Schülerinnen und natürlich auch die bereits Erwachsenen, testen sich jeden Morgen mit dem Stäbchen in der Nase, um festzustellen, ob es mögliche Corona-Viren gibt. Die Stäbchen sind steril verpackt und werden erst zum Gebrauch geöffnet. Die Sterilität der Stäbchen wird mit Ethylenoxid, abgekürzt ETO oder EO sicher gestellt und ist auf der Verpackung markiert.

Ethylenoxid ist ein hochtoxisches Gas, das sich verflüchtigt, allerdings nicht vollständig. Professor Werner Bergholz von der Universität Bremen untersuchte die Teststäbchen auf mögliche Restbestände des Gases und wurde fündig, wie er bei der wöchentlichen Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss, am Freitag, 7. Januar 2022 erläuterte. Reste des Gases bleiben an dem Teststäbchen haften. Bei der Anwendung gelangen sie direkt in die Nasenschleimhaut.

Ethylenoxid ist bei der Erzeugung von Lebensmitteln in der EU seit 1991 verboten. Auf der einen Seite wirkt Ethylenoxid zerstörend auf Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Viren. Für den Menschen ist Ethylenoxid krebserzeugend und verändert das Erbgut. Es reizt außerdem die Haut und Schleimhäute, wenn es eingeatmet wird, bekommt man Kopfschmerzen, Schwindel, anhaltendes periodisches Erbrechen und kann sogar zur Bewusstlosigkeit führen.

Jeden Morgen inhalieren jetzt die Schüler vom ersten Schuljahr an diese giftige Substanz. Professor Werner Bergholz beklagte vor dem Corona-Ausschuss, dass eine Kontrolle der zuständigen Aufsichtsbehörden wie die Schulämter oder die Landesgesundheitsministerien nicht stattgefunden hat. Wie sich diese Substanz langfristig besonders bei der Entwicklung der Kinder auswirkt, ist in keinster Weise abzusehen. Bei der Sitzung wies Dr. Wolfgang Wodarg darauf hin, dass der Bereich im Nasenrachenraum hochsensibel ist, bei einer falschen Führung des Teststäbchens kann die Substanz direkt in das Gehirn strömen und diese zahlreichen Beschwerden verursachen. „Es handelt sich um eine hochgiftige Substanz“, betonte Dr. Rainer Füllmich. Mit der Rechtsanwältin Viviane Fischer leitet er die wöchentlichen Sitzungen des Corona-Ausschusses.