Ortsgruppe Mitte gegründet

Am 26. November 2025 trafen sich vier Mitglieder aus dem Bezirk Berlin-Mitte, um zumindest eine Ortsgruppe ins Leben zu rufen. Der Bezirksverband hatte sich im September 2024 aufgelöst, weil es mangels Kandidaten nicht gelungen war, einen dreiköpfigen Bezirksvorstand zu wählen. Ein Bezirksverband ist nach dem Parteiengesetz eine eigene Gebietskörperschaft, die wie bei Vereinen durch einen Vorstand nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch vertreten wird. Während Vereine auch durch einen Alleinvorstand vertreten werden können, fordert das Parteiengesetz mindestens einen dreiköpfigen Vorstand.

Auf Initiative des Landesvorstands und mit Unterstützung durch Oliver Herde ist es nun gelungen, zumindest eine Gruppe zu gründen, die sich gelegentlich treffen wird, um im Sinne der Partei tätig zu werden. Abgesehen davon betreut Oliver Herde schon über Jahre die wöchentliche Mahnwache vor dem Robert-Koch-Institut, um auf das vollständige Behördenversagen dieser dem Gesundheitsministerium unterstellten Behörde in der Corona-Zeit hinzuweisen.

Nach einem längeren Gedankenaustausch über die persönliche Entwicklung seit dem Beginn der Corona-Inszenierung und einer Diskussion über die allgemeine Weltlage über die Ukraine, Nahost, Klima und die europäischen Zensurmaßnahmen wurde Oliver Herde als Sprecher der neuen Ortsgruppe Mitte gewählt. Er dient in Zukunft als Koordinator der Gruppenaktivitäten und als Ansprechpartner für den Landesvorstand. Da die Ortsgruppe kein eigenes Rechtssubjekt ist, müssen die rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten der Gruppe vom Landesvorstand geregelt werden.

Gründung Ortsgruppe Mitte