Für den Berliner Bildungssenat gibt es keine Testgrenzen
Corona ist auf dem Rückzug, sinkende Inzidenzen, aber der Berliner Bildungssenat hat eine tägliche Testpflicht der Schüler und Schülerinnen beschlossen. Die Begründung ist kaum nachvollziehbar: „Um die Infektionsgefahr z. B. durch Reiserückkehrerinnen und Reiserückkehrer nach den Osterferien möglichst gering zu halten, wird die Testfrequenz erhöht.“
In anderen Bundesländern besteht diese Infektionsgefahr für die rückkehrenden Schüler und Schülerinnen nicht, sie kommen testfrei in ihre Klassenzimmer, ebenso die Erwachsenen zu ihrem Arbeitsplatz oder die Kunden im Supermarkt, überall testfreie Zonen. Was plant der Berliner Bildungssenat mit unseren Kindern? Was tut er ihnen an? Die wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass die Maßnahmen wie das Testen und das Maskentragen für Kinder extrem schädlich und entwicklungsverzögernd sind, häufen sich. Forscher warnen vor Hirnverletzungsrisiken für Millionen von Kindern, die sich nun routinemäßig Nasenabstrichtests unterziehen müssen, die von medizinischen Laien durchgeführt werden – in einigen Fällen von Schulkindern selbst, wie die childrenshealthdefense.org berichtet.
Mit welcher Art von Pädagogen, die im Berliner Bildungssenat sitzen, haben wir es zu tun? Ist hier die Schwarze Pädagogik am Werk?
Am Donnerstag, 28. April 2022, 15 Uhr treffen sich alle, die unsere Kinder lieben und sich für sie verantwortlich fühlen vor dem Haus des Berliner Bildungssenats, Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin und sagen Nein zu diesen Maßnahmen.