Das war das Motto unter dem unsere Wahlveranstaltung am 28.01.2023 stattfand.
Aus früheren Zeiten erinnern wir uns an Willy Brandts „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ oder an Helmut Schmidts „Lieber 1000 Stunden verhandeln, als eine Minute schießen“.
DieBasis sieht sich heute noch in dieser Friedenstradition und fordert deshalb „Schluss mit Waffenlieferungen, Schluss mit Wirtschaftssanktionen, Waffenstillstand sofort, Aufnahme multilateraler Friedensverhandlungen“! (Prof. Dr. Martin Schwab)
„Jeder Tag des Krieges in der Ukraine ist einer zu viel!“ (Prof. Dr. Martin Schwab – ganze Rede auf youtube s.u.)
„Das Wort Waffenstillstand scheint vollständig aus dem offiziellen Vokabular verschwunden zu sein. War das nicht früher so, dass es eine logische Reihenfolge von Krieg zu Frieden gab? Erst das Töten, das Sterben, das Verstümmeln, dann das Schweigen der Waffen, dann Verhandlungen, dann Frieden.“ (Dietmar Lucas, Platz 1 der Landesliste für das Abgeordnetenhaus)
Wer profitiert von diesem Krieg, der augenscheinlich gar nicht schnell enden soll?
„Kinder, die ihre Schulen renoviert bekommen? Die Menschen im Gesundheitswesen, die endlich eine angemessene Bezahlung bekommen? Die Obdachlosen, die ein Dach über dem Kopf bekommen? Nein, es ist die Rüstungsindustrie, in deren Taschen das Geld fließt. Und die Rüstungsindustrie braucht Krieg, sonst stockt der Absatz.“ (Dietmar Lucas)
Wie die Rüstungsindustrie den Krieg braucht, so braucht die Pharmaindustrie Kranke. Noch gewinnbringender sind jedoch Gesunde, denen so viel Angst eingejagt wurde oder die so stark unter Druck gesetzt wurden, dass sie sich völlig unzureichend getestete „Gen-Injektionen“ verabreichen ließen.
„Brutale kapitalistische Interessen haben sich in dieser Krise schamlos bereichert. Bei Maskendeals haben sich Politiker bereichert, bei den Gen-Spritzen haben Pharmafirmen Milliarden verdient und jetzt ist auch klar, dass Ärzte und Labore bei den PCR-Tests tief in die Kassen gegriffen haben.“ (Dietmar Lucas – ganze Rede auf youtube s.u.)
In diesem Zusammenhang wurden „Grundrechte zu Privilegien umdefiniert (…), zu Rechten, die der Staat beliebig gewähren oder entziehen kann und die er vom Wohlverhalten abhängig macht.“
„Nein! Grundrechte sind keine Privilegien. Sie sind auch nicht verhandelbar. Grundrechte sind Abwehrrechte der Bürger gegen einen übergriffigen Staat. Sie sind aus der Erfahrung heraus formuliert worden, dass ein faschistischer Staat keinen Respekt vor der Würde und der Freiheit der Menschen hat und die Bevölkerung als Verfügungsmasse seiner Willkürherrschaft benutzt. So weit sind wir leider schon wieder, dass der Staat und die Medien die Grundrechte zu Privilegien umdefinieren, die er für Wohlverhalten erteilt.“ (Dr. Dieter Bonitz, Direktkandidat zum Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Pankow 02)
Wer glaubt, die Corona-Maßnahmen sind ja heute schon fast völlig aufgehoben und solche Grundrechtseinschränkungen wird es nie wieder geben, der sei darauf hingewiesen, dass „es wieder Bestrebungen auf Seiten der Europäischen Union und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (gibt), die Grundrechte als Maßstab des Handelns aus den internationalen Vereinbarungen zu streichen. Warum wohl? Weil sie den Zielen der Pharma-, Finanz- und Digitalkonzerne entgegenstehen.“ (Dr. Dieter Bonitz)
Die Ziele der Großkonzerne sind nicht unsere! Ihr Gewinnstreben wirkt sich auf die ganze Welt, den Kontinent, das Land und die Stadt aus.
DieBasis steht für Frieden und die Einhaltung der Grundrechte. Wir fordern dringend die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen.