Tätliche Angriffe gegen Wahlhelfer der Partei dieBasis am 14.09.2021

Dienstag Abend, den 14.09. wurden zwei Mitglieder der neuen Partei dieBasis bei einer friedlichen Wahlkampf-Aktion in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg massiv tätlich angegriffen. Dabei wurde einem Mitglied mit Fäusten ins Gesicht geschlagen, wobei er auf die Straßenbahnschienen fiel. Er zog sich Schürfwunden zu und seine Brille zerbrach. Man entriss ihm die Wahlutensilien. Von einem der Täter konnte ein Foto gemacht werden. Die Kripo und der Staatsschutz haben die Ermittlungen aufgenommen.

Wir fragen uns, was das für Menschen sind, die dermaßen gewalttätig vorgehen? Vermutet wird ein erneuter Fall von Gewalt einer Möchtegern-Antifa, wie sie schon so oft in den letzten Monaten der Wahl gegen Andersdenkende wie dieBasis stattgefunden hat. Bereits jetzt ist klar, es handelt sich um eine politisch motivierte Gewalttat.

DieBasis wurde am 04.07.2020 gegründet. Getragen wird ihr Programm von den 4 Säulen: Achtsamkeit, Freiheit, Machtbegrenzung und Schwarmintelligenz. Die Partei setzt sich dafür ein, dass das Leben aller in größtmöglicher Freiheit, Sicherheit und Eigenverantwortung möglich ist. Die Achtung der Natur und ihr nachhaltiger Schutz sind Bestandteil des Parteiprogramms, das im Grundgesetz verankert ist und diesem auch in Krisenzeiten wie der aktuellen verpflichtet bleibt. Im Wahlkampf wirbt dieBasis mit einem klaren „Nein“ zu den staatlichen Corona-Maßnahmen, der bundesweiten Impfkampagne, und zum aktuellen Aufruf zur Impfung von schulpflichtigen Kindern. Damit liegt sie richtig, denn nach einer aktuellen INSA Umfrage geben 16 % der Befragten an, dieBasis wählen zu wollen.

DieBasis grenzt sich von jeder extremistischen Bestrebung und Untergrabung der freiheitlich-demokratischen Ordnung ab und wird diese friedlich verhindern. So zeigt sich die Partei zutiefst betroffen über den antidemokratischen Angriff gegen ihre Wahlhelfer und fordert die Öffentlichkeit auf, zur Aufklärung beizutragen. Extremistische Aktivisten, die Menschen mit dem Ziel, die Grundrechte wieder in Kraft zu setzen, massiv angehen, müssen in ihre Schranken gewiesen werden. Die Unterdrückung der politischen Meinungsvielfalt ist ein zentraler Baustein des Faschismus, und das sollte die sogenannte „Antifa“ eigentlich aus der Geschichte gelernt haben.

Für Fragen und Interviews steht dieBasis zur Verfügung

der Vorstand der Bezirksgruppe dieBasis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg mit Julia Arnold, Ivan Avci, Jens Hüttner, Dr. Carola Muysers

Kontakt: friedrichshain-kreuzberg@diebasis-be.de

sowie der Landesvorstand dieBasis Berlin mit den Vorsitzenden Henning Hacker und Karsten Wappler

Kontakt: hallo-basis@die-basis-partei.de


dieBasis Bezirksverband Friedrichshain-Kreuzberg
vertreten durch: Dr. Carola Muysers

dieBasis

Ruppiner-See-Straße 27
13599 Berlin

E-Mail: friedrichshain-kreuzberg@diebasis-be.de
Internet: www.diebasis.berlin

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