Wach auf Deutschland – du bist ein so wunderbares Land!
Frau Dr. Griesz-Brisson ist Neurologin und hat über Jahre eine Gutachter-Praxis in Müllheim betrieben. Zurzeit ist sie vornehmlich in ihrer neurologischen Praxis in London. Im September nahm sie ihr erstes Video per Handy auf, sicherlich nicht ahnend, wie schnell und weit diese Botschaft um sich greifen würde. „Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich bodenlos blamiere, werde ich dieses Video machen,“ so startete sie. „Ich verfolge mit wachsender Besorgnis die Ereignisse in Deutschland und weltweit.“
Sie wurde 1955 in Rumänien geboren und besuchte dort bis zu ihrem Abitur deutsche Schulen. Im Jahr 1980 kam sie nach Deutschland und begann ihre sehr erfolgreiche, medizinische Ausbildung mit einem Studium in Freiburg, wo sie auch abschließend promovierte. Ihre Facharztausbildung zur Neurologin schloss sie 1998 in New York ab.
Obwohl Frau Dr. Margareta Griesz-Brisson viel in der Welt herumgekommen ist, hat sie nie aufgehört „ihr“ Deutschland zu lieben. „Alles was ich heute habe und bin, verdanke ich Deutschland,“so ihre klare Aussage. Umso dringender ist ihr Wunsch, eine Botschaft an die Menschen ihrer Wahlheimat zu richten: „Die Deutschen sind ein sehr gesundheitsbewusstes, naturverbundenes Volk. Besinnen wir uns darauf, dass wir am meisten Kraft daraus schöpfen, im Einklang mit uns selbst und mit der Natur zu leben und uns bewusst sind, dass das Leben endlich ist. Unsere Gesundheit liegt zum großen Teil in unseren eigenen Händen. Durch gute Nahrung, gutes Wasser, viel Bewegung, Geselligkeit, Liebe, Freude und Freunde, sowie viel frischer Luft, können wir unser Immunsystem stärken, und somit einem Erreger auf Augenhöhe begegnen.“ Sie verweist darauf, dass es genau die Dinge sind, die uns derzeit genommen werden und ergänzt: „Angst, Einsamkeit und Isolation haben nichts mit Hygiene, Infektions- und Virenschutz oder mit Gesundheit zu tun. Dass Sauerstoffmangel dem Menschen schadet, muss nicht mit einer klinischen Studie nachgewiesen werden.“
Als Ärztin will sie auch einen dringenden Appell an ihre Kollegen richten:
„Was im Moment geschieht, muss uns allen, vor allem aber uns Ärzten zu denken geben. Medizin und Wissenschaft sind eine Diskussion, Pluralität von Meinungen. Nichts ist beflügelnder als ein wissenschaftliches Streitgespräch. Unser Reichtum liegt in unserer Vielfalt, in unserer Einmaligkeit, unserer Einzigartigkeit. Einheitsmaßnahmen in Diagnostik und Therapie, Untersuchungs- und Testzwang haben nichts mit Medizin zu tun.“
Bei dem Thema Impfung wird Frau Dr. Griesz-Brisson dann noch ein wenig deutlicher. Als ärztliche Gutachterin hat sie häufiger gesehen, wie das Leben von Kindern durch eine Impfung verändert wurde. Eltern haben ihr Bilder von deren Kindern vor und nach der Impfung gezeigt. „Haben Sie schon einmal in die Augen von diesen Eltern gesehen? Es gibt nichts auf der Welt, womit sie ihnen ihre Kinder zurückgeben können. Es ist ein unvorstellbarer und lebenslanger Schmerz für diese Eltern.“
Frau Dr. Griesz-Brisson nimmt jede Art von Medizin sehr ernst, besonders aber Impfungen. Sie ist eine leidenschaftliche Verfechterin der individuellen und personalisierten Medizin.
Sie setzt sich für jene ein, deren Stimme gerne überhört wird: ältere Menschen, Kranke und Kinder. Diese drei Gruppen sind in dieser Zeit der Gleichschaltung besonders gefährdet. Selbst im Arbeitsschutzgesetz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass „spezielle Gefahren für besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen zu berücksichtigen sind“. Es ist ihrer Meinung nach ein Verbrechen, Kinder als „besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen“ wie Erwachsene zu behandeln. Man könne nicht davon ausgehen, dass unreife, sich noch entwickelnde, kindliche Organe und auch die Psyche, Erwachsenen gleichzusetzen seien. Als Ärztin macht sie mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass dies zumindest in ihrem Fachgebiet, der Neurologie, eine fatale Fehlannahme sei. Ein Kindergehirn sei somit nicht einfach nur das kleine Gehirn eines Erwachsenen und eine Kinderseele sei nicht eine kleine Erwachsenen-Seele.
Medizinische Diagnostik und Therapie beruht auf Patientenaufklärung und informierter, eigenverantwortlicher Einwilligung.
Ihrer Meinung nach ist das Gebot der Stunde die Eigenverantwortung.
Sie fragt, wer die Verantwortung dafür trage, wenn im Land etwas schief laufe: „Sind es die, welche die Maßnahmen durchsetzen wollen, oder die, welche sie geschehen lassen? Sind es die, die mitmachen, oder die, welche die Maßnahmen nicht verhindern?
Bitte liebe Kollegen, wir müssen alle aufwachen. Wir selbst sind verantwortlich für das, was wir denken; nicht die Medien. Wir sind verantwortlich für das, was wir tun; nicht unser Chef. Wir sind verantwortlich für unsere Gesundheit; nicht die WHO, und wir alle sind verantwortlich für das, was in unserem Land geschieht.“
Die Mitglieder von der Partei dieBasis freuen sich sehr, Frau Dr. med. Margareta Griesz-Brisson in ihrer Mitte begrüßen zu können.